Meißen-Lese

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Berndt Seite

Der Traum des Mauerseglers

Berndt Seites Gedichte schätzen die Kraft des Moments. Sie tauchen in ihn ein, entdecken Höhen und Abgründe und legen dabei Vers für Vers frei, wie wir durch das Leben gehen, wer wir sein wollen und wer wir – manchmal wider Willen – dabei werden.

Es sind Gedichte, die träumen, schimpfen und scherzen, sie führen uns von leisen Beobachtungen hin zu den ersten Fragen, die damit ringen, womöglich zu den letzten zu gehören.

AUTORENBEITRAEGE

Beiträge von Pohl, Hans-Jürgen

Wie Meißen zu seinem Namen kam
Wie Meißen zu seinem Namen kam
von Hans-Jürgen Pohl
Meißens Stadtname ist so geläufig, daß sich kaum jemand mehr fragt, was er denn eigentlich zu bedeuten hat. Doch welchen Inhalt hat das Wort tatsächlich?
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Der Buchstabenstein am Seelensteig und wie der Seelensteig zu seinem Namen kam
Der Buchstabenstein am Seelensteig und wie der Seelensteig zu seinem Namen kam
von Hans-Jürgen Pohl
An hoher Futtermauer am Seelensteig in Meißen ist ein seltsamer Monogrammstein vermauert. In wessen Auftrag wurde es geschaffen?
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Sankt Benno und der Meißner Kirchenschlüssel
Sankt Benno und der Meißner Kirchenschlüssel
von Hans-Jürgen Pohl
Die Kunde vom wundersamen Wiederauftauchen des Kirchenschlüssels verbreitete sich schnell wie der Wind in Meißen.
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Der Gänsejunge von Meißen
Der Gänsejunge von Meißen
von Hans-Jürgen Pohl
Es war einmal ein Junge, der hieß Klaus. Wo es etwas zu sehen gab, war er dabei: Bei Hochzeitsfeiern und Begräbnissen, beim Kindtaufschmaus und im Fastnachtstrubel.
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Der steinerne Judenkopf an der Fleischbankgasse
Der steinerne Judenkopf an der Fleischbankgasse
von Hans-Jürgen Pohl
Ein unscheinbares schmales Gäßchen, benannt „An den Fleischbänken“, verbindet in Meißen in Nähe des Roßmarktes die Marktgasse mit der Fleischergasse.
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