In diesem Arbeitsheft werden alle Konsonanten eingeführt, die sich beim Sprechen gut dehnen lassen. Dazu kommen noch einige Vokale (Zwie- und Umlaute).
Der steinerne Judenkopf an der Fleischbankgasse Ein unscheinbares schmales Gäßchen, benannt „An den Fleischbänken“, verbindet in Meißen in Nähe des Roßmarktes die Marktgasse mit der Fleischergasse.
Caspar David Friedrich besucht den Meißner Dom Mit dem Dom zu Meißen hat es eine interessante Bewandtnis. Er wird von vielen geprießen als ein Meisterstück reinster gotischer Baukunst, mit einer achtundsiebzig Meter hohen Turmpyramide von zierlich durchbrochener Arbeit.
Der Gänsejunge von Meißen Es war einmal ein Junge, der hieß Klaus. Wo es etwas zu sehen gab, war er dabei: Bei Hochzeitsfeiern und Begräbnissen, beim Kindtaufschmaus und im Fastnachtstrubel.
Des Fahnenjunkers Sprung In dieser Sage geht es um einen Fahnenjunker, der im dreißigjährigen Krieg bei einem Angriff unverletzt von der Burg Scharfenberg sprang. Dank Gottes Hilfe ist er sanft zu Boden geschwebt.
Des Mönchs Sprüchwort Nummer 622 der 1000 von Bechstein gesammelten und zusammengetragenen Sagen berichtet von einem ganz besonderen Haß eines Mönches in Meißen und wie dieser bestraft wurde.
Wie Meißen zu seinem Namen kam Meißens Stadtname ist so geläufig, daß sich kaum jemand mehr fragt, was er denn eigentlich zu bedeuten hat.
Doch welchen Inhalt hat das Wort tatsächlich?
Liebesbrief Am 8. Januar 2008 machten zwei Bauleute der Firma Rauschenbach & Ringel aus Meißen einen außergewöhnlichen Fund: einen 200 Jahre alten Liebesbrief.
Meissener Porzellan Besessen von der Idee des weißen Goldes gründete August der Starke im Januar 1710 per Dekret die Porzellanmanufaktur in Meißen, die erste staatliche Manufaktur in Europa.